Der Vertrag bezieht sich nur auf bestimmte Waren, auf die in unserer E-Mail verwiesen wird, die unsere Annahme Ihrer Bestellung bestätigen. Sie sollten die Details in dieser E-Mail lesen und überprüfen, um sicherzustellen, dass sie korrekt sind. Wenn die Angaben in der E-Mail, die Ihre Bestellung bestätigen, nicht korrekt sind oder wenn Sie mit den Angaben in der E-Mail nicht zufrieden sind, kontaktieren Sie uns bitte unter hello@amplerbikes.com. Eine Klausel in einem Vertrag kann ausdrücklich die Kündigung von wesentlichen Verstößen, anhaltenden Verstößen oder sogar für einen Verstoß überhaupt erlauben. Daher ist es bei der Ausarbeitung eines Handelsvertrags wichtig, sich der Ereignisse bewusst zu sein, die zu einem Kündigungsrecht führen könnten. Im Falle eines Verstoßes ist sorgfältig zu prüfen, ob das Kündigungsrecht entsteht oder nicht. Es ist nicht ungewöhnlich, dass ein Handelsvertrag eine Klausel enthält, die es ermöglicht, den Verstoß innerhalb einer angemessenen Frist zu beheben. Auch hier ist eine klare Abfassung erforderlich, um deutlich zu machen, welche angemessene Frist für die Begesuche des Verstoßes einzuräumen ist und in welcher Länge der säumige Beteiligte gehen muss, bevor der nicht säumige Beteiligte zu kündigen hat. Auch wenn eine Nicht-Wahl nicht sofort erfolgen muss, sollten Sie darauf achten, nicht zu lange zu dauern oder sich an einem Verhalten zu beteiligen, das als Bestätigung des Vertrags angesehen werden könnte. Achten Sie darauf, jede Korrespondenz mit entsprechenden Vorbehalten von Rechten zu qualifizieren, wenn Sie sich an weiteren geschäftsbezogenen Verhaltensweisen beteiligen. Nach der Mitteilung kann eine Zufristende Wahl nicht ohne Zustimmung der anderen Partei widerrufen werden. Wenn ein Vertrag gekündigt wird, die Parteien jedoch eine Zeitlang zu „Business as usual“-Bedingungen vorgehen, kann ein neuer oder zusätzlicher Vertrag geschaffen werden, möglicherweise zu den gleichen Bedingungen wie zuvor, was ein wirtschaftlich unerwünschtes Ergebnis sein könnte.

Die Beendigung allein auf der Grundlage eines Rechts des Common Law birgt jedoch die Gefahr, dass die kündigungsende Partei selbst einen Ablehnungsverstoß darstellt, wenn der für die Beendigung des Common Law geltend gemachte Verstoß nicht als widerstreitbar erachten wird. In dieser Hinsicht werden einige Verluste aus einer vorzeitigen Beendigung des Vertrages entstehen, z. B. Verlust zukünftiger Einkünfte, und nicht direkt durch die Verletzung.