Ihr Arbeitgeber muss Sie informieren, wenn er möchte, dass Sie Ihren Urlaub nehmen. Die Mitteilung muss mindestens doppelt so lang sein wie der Urlaub, den Sie nehmen möchten. Wenn sie zum Beispiel über Weihnachten für eine Woche schließen wollen, müssen sie mindestens 2 Wochen im Voraus kündigen. Wenn Ihr Mitarbeiter einen restriktiven Vertrag hat und er oder sie unter Verstoß gegen diesen Vertrag gehandelt hat, sind Sie berechtigt, einen Antrag auf Unterlassung beim Gericht zu stellen. Eine einstweilige Verfügung hindert Ihren ehemaligen Mitarbeiter daran, ein konkurrierendes Unternehmen zu führen oder Kunden anzufordern, je nach Bedarf. Sie können auch Schadenersatz verlangen, wenn Sie einen finanziellen Schaden erlitten haben. Sie können einen Teil Ihres gesetzlichen Mindesturlaubs von 5,6 Wochen nur dann übertragen, wenn es eine „Arbeitsvereinbarung“ gibt, die dies zulässt. Zum Beispiel zwischen Ihrem Arbeitgeber und der Gewerkschaft Ihres Arbeitsplatzes. In Ihrem Vertrag sollten Sie sagen, ob es Arbeitsverträge gibt. In einer Entlassungssituation war es früher gängige Praxis, Teilzeitbeschäftigte vor Vollzeitbeschäftigten zu entlassen. Die automatische Entlassung von Teilzeitbeschäftigten dürfte jedoch in zweierlei Hinsicht rechtswidrig sein: Sie könnte durchaus gegen das Gesetz zum Schutz der Beschäftigung (Teilzeitarbeit) von 2001 verstoßen, um Teilzeitbeschäftigte weniger günstig zu behandeln als ihre Vollzeitäquivalente, und da viele Teilzeitbeschäftigte Frauen sind, ist es wahrscheinlich, dass es sich um eine Form der unrechtmäßigen Diskriminierung aufgrund des Geschlechts handelt. Eine unterschiedliche Behandlung von Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigten ist nur dann rechtmäßig, wenn sie aus objektiven Gründen gerechtfertigt werden kann. Befristete Arbeitsverträge müssen eine detaillierte Beschreibung der relevanten Gründe enthalten, und es muss ein klarer Zusammenhang zwischen den einschlägigen Gründen und der Klausel bestehen.
Andernfalls kann dem Arbeitgeber Geldbußen drohen und der Befristungsvertrag könnte rechtlich in einen unbefristeten Arbeitsvertrag umgewandelt werden. Arbeitgeber von Teilzeitbeschäftigten dürfen sie nicht weniger günstig behandeln als Vollzeitbeschäftigte. Jede Behandlung, die Teilzeitbeschäftigte benachteiligt, könnte zu einer Beschwerde beim Berufungsgericht für Arbeit oder zu einem Anspruch auf mittelbare Diskriminierung aufgrund des Geschlechts führen, da die Mehrheit der Teilzeitbeschäftigten Frauen sind. Ein vergleichbarer Vollzeitbeschäftigter ist derjenige, der für denselben Arbeitgeber arbeitet und ähnliche Arbeiten im Rahmen desselben Vertragstyps verrichtet. Wir behalten uns das Recht vor, E-Mails zu Überwachungszwecken, zur Aufzeichnung, zur Verhütung oder Aufdeckung von Straftaten, zur Untersuchung oder Aufdeckung der unbefugten Nutzung unseres Telekommunikationssystems oder zur Feststellung der Einhaltung unserer Praktiken oder Verfahren abzufangen [NB: Mitarbeiter sollten dies ausdrücklich vereinbaren, z. B.
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